Das in Baar ansässige, international tätige Energieunternehmen MET Group und der Schweizer Eishockey-Spitzenclub EVZ aus Zug haben eine neue Partnerschaft abgeschlossen. Seit dieser Saison tritt die MET Group als Bronze Sponsor des EVZ Men’s Team auf.
Im Rahmen des Engagements erhält MET Group eine prominente Präsenz bei allen National League Heimspielen in der OYM hall. Darüber hinaus wird das Unternehmen das EVZ-Nachwuchsprogramm «The Hockey Academy» aktiv unterstützen und so zur Förderung junger Talente beitragen.
„Mit der MET Group gewinnen wir einen Partner, der perfekt zu unserer Strategie passt: lokal verankert, international vernetzt und stark in der Nachwuchsförderung engagiert. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, erklärt Ibrahim Can, Leiter Marketing & Sales und Mitglied der EVZ-Geschäftsleitung.
Auch die MET Group teilt diese Begeisterung: „Genau wie MET hat auch der EVZ grosse Ambitionen in Europa. Der Club kämpft nicht nur in der National League, sondern tritt in dieser Saison auch in der Champions Hockey League an. Spitzenleistung, Teamgeist, Talentförderung – genau das treibt auch uns an“, betont Tobias Kistner, Group Communications Director der MET Group.
Die Sponsoringvereinbarung läuft zunächst bis zum Ende der Saison 2026/27, mit Option auf Verlängerung.
MET Group
MET Group ist ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das in den Märkten für Erdgas und Strom tätig ist. Über Tochtergesellschaften ist MET Group in 21 Ländern präsent, auf 32 nationalen Gasmärkten aktiv und an 44 internationalen Handelsplätzen vertreten. Die über 1’350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens stammen aus rund 60 Ländern. MET Group verfügt über umfassende Erfahrung im Betrieb von Anlagen für erneuerbare und flexible konventionelle Energien und leistet dadurch einen substanziellen Beitrag an die Energiewende. Im Jahr 2024 beliefen sich die konsolidierten Umsatzerlöse von MET Group auf 17,9 Milliarden EUR, das Volumen des gehandelten Erdgases auf 140 BCM und das Volumen des gehandelten Stroms auf 76 TWh.