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MET Group ernennt Alexander Alting von Geusau zum Mitglied des Executive Boards

MET Group ernennt Alexander Alting von Geusau zum Mitglied des Executive Boards

2. November 2023
Das in der Schweiz ansässige Energieunternehmen MET Group hat Alexander Alting von Geusau als „Advisor to the Group CEO“ eingestellt. In dieser neu geschaffenen Funktion wird er Mitglied des Executive Boards und berichtet direkt an den Chairman und CEO von MET Group, Benjamin Lakatos.

Alexander Alting von Geusau verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Corporate Finance in Asien und Europa. Mit seinem internationalen Know-how wird er einen wichtigen Beitrag zum weiteren Wachstum von MET Group leisten.

Der erfahrene Manager war seit 2003 als Managing Director Utilities and Renewable bei der ING Bank in London tätig und spielte eine wichtige Rolle bei verschiedenen Projekten im Rahmen der Energiewende. In seiner Funktion als Global Head for the Utility Sector bei ING war er für das Management eines mehrere Milliarden Euro umfassenden Kreditportfolios und zahlreiche strategische Transaktionen für namhafte Energieversorger verantwortlich.

Alexander Alting von Geusau kam 1997 in die Project & Structured Finance Abteilung der ING Bank in Singapur und wechselte 1999 nach Hongkong in den Bereich Corporate Finance, wo er die Leitung der Abteilung für Energieunternehmen in Asien übernahm. Zuvor hatte er zehn Jahre als Wirtschaftsanwalt in einer internationalen Kanzlei in Singapur, Rotterdam und New York gearbeitet. Er verfügt über einen Master of Laws der Universität Leiden in den Niederlanden.

 

MET Group

MET Group ist ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das in den Märkten für Erdgas und Strom tätig ist. Über Tochtergesellschaften ist MET Group in 15 Ländern präsent, auf 30 nationalen Gasmärkten aktiv und an 22 internationalen Handelsplätzen vertreten. Im Jahr 2022 beliefen sich die konsolidierten Umsatzerlöse von MET Group auf 41,5 Mrd. EUR, das Volumen des gehandelten Erdgases auf 109 BCM und das Volumen des gehandelten Stroms auf 67 TWh.